Sonntag, 25. Oktober 2015

Alles steht Kopf

Vorgestern, war ich im Kino und habe, ein bisschen verspätet, Alles steht Kopf geschaut, der neue Pixarfilm.
Zu aller erst müsst ihr wissen, dass ich Animationsfilme liebe, aber vor allem liebe ich Disneyfilme bzw. Pixarfilme, denn ich finde die Pixarfilme sogar ein bisschen besser. Es gibt nur wenige Animationsfilme, bzw. Zeichentrickfilme, die ich mag und die nicht aus dem Hause Disney kommen, wie z.b. Ich einfach unverbesserlich, Ice Age und Shrek. Aber kommen wir zurück zu Alles steht Kopf, denn obwohl ich recht verspätet in den Film rein gegangen bin, hat er mich aber voll und ganz überzeugt! Hier meine Filmkritik:



Story:

Mit Rileys Geburt, erscheinen auch die Gefühle in ihrem Kopf, Freude, Kummer, Wut, Ekel und Angst. Diese helfen Riley Erinnerungen aufzubauen, die dann jeweils in ihr Langzeitgedächtnis fließen. Daneben gibt es aber auch noch die Kernerinnerungen, die die Persönlichkeit von Riley bestimmen. Als sie 11 wird, ziehen sie und ihre Eltern nach San Francisco, weit weg von ihrer geliebten Heimat und ihren Freunden. So müssen die Emotionen versuchen Riley trotz den Umständen glücklich und fröhlich zu halten. Doch plötzlich verändert sich alles, nachdem Freude und Kummer im Langzeitgedächtnis landen. Riley fühlt keine Freude mehr, sowie auch kein Kummer. Mit den beiden Gefühlen sind auch die Kernerinnerungen in Gefahr. Können Freude und Kummer zurück in die Kommandozentrale kommen ohne dass Riley in ein Gefahr gerät?



Kritik:

Man muss sagen, dass dieser Pixarfilm wirklich wieder großartig geworden ist und wie ich finde merkt man auch, dass dieser Film aus dem Hause Pixar kommt. Was mich wie auch bei den anderen Pixarfilmen immer wieder begeistert hat, ist ihre fantastische Qualität. So sind die Animationen einfach flüssig und erwecken die Charactere zum Leben. Die Optik fand ich diesmal wirklich Klasse und man merkt, dass sich Pixar von Film zu Film steigert! Aber auch finde ich die Handlung überraschend interessant, so kann man zwar nicht erwarten, dass die Geschichte groß gespickt ist, aber sie ist wirklich interessant geworden. So erkennt man einfach viele Dinge wieder, Gefühle, Momente die man schon mal erlebt hat und ich finde das hat der Film erstaunlich gut hinbekommen. Was ich zwar nicht so schlimm fand war, dass er mich nicht so doll zum lachen gebracht hat, als andere Animationsfilme. Was mich etwas mehr gestört hat, ist dass er sehr kindlich gehalten wurde, als andere Pixar-Filme. So sind sie ja meist so aufgebaut, dass sie zwar gut für Kinder zu verstehen sind, aber vor allem Erwachsende gut ansprechen. Sonst ist so die ein oder andere Träne geflossen und ich muss sagen, dass ich sofort nach dem Kinobesuch wieder Lust auf dem Film hatte.


Fazit:

Vielleicht ist das ja ein neuer Schritt von Pixar, mehr kindgerechter zu werden, denn auch der Trailer zum nächsten Pixarfilm "Arlo&Spot(The good Dinosaur)", sah auch sehr danach aus, als würde er eher Kinder ansprechen. Aber kommen wir zurück zu Alles steht Kopf, kurz gesagt, er hat mir sehr gut gefallen, auch wenn wie ich finde er nicht die ganz großen Pixar-Filme wie z.b. Findet Nemo übertrifft. Ach und da ich den Film in 3D gesehen habe, kann ich nur sagen, dass das 3D sehr ordentlich aussah, aber wie finde nicht nötig war. Auch gut hat mich der Kurzfilm davor gefallen! Grüße an Josephine,Clara :)


Punkte: 

                      Vielleicht könnt ihr euch ja vorstellen wie ich den Film finde ;)


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