Donnerstag, 8. September 2016

The Shallows - Review

Am Dienstag bin ich mit Freunden mal ganz spontan ins nächste Cinemaxx gegangen und haben uns "The Shallows" mit Blake Lively angeschaut.
Danach musste ich ganz ehrlich sagen, dass es sich für mich gelohnt hat, was zum Teil daran lag, dass der Preis an Dienstagen(Kinotag) so niedrig ist. Doch warum auch der Film gut unterhält erfahrt ihr hier!






Story:

Als Nancy an den geheimen Strand ankommt von den ihre Mutter immer von geredet hat, ist sie erstaunt und begeistert. Sofort lernt sie ein paar Leute kennen und kann vor allem mit ihren Surfkünsten glänzen. Perfekte Wellen strömen in die Bucht hinein und kommen ruhig an den geheimen Strand an, von den Nancy nicht den Namen erfährt.
Doch Nancy muss feststellen dass sie mit den Surfern nicht alleine sind, sondern mit einem gigantischen Weißen Hai die schöne Bucht teilen.
Plötzlich wird sie angegriffen und kann sich mit offenen Wunden auf einen Felsen im Wasser retten. Doch wie kommt sie an Land, wenn doch der Hai nur auf sie im Wasser wartet?






Kritik:

Ich muss sagen, dass der Film mit unglaublichen Aufnahmen daherkommt und man in den ersten 20 Minuten nicht erwarten würde, dass es sich zu einen Alptraum entwickeln würde.
Es gibt SloMos und es wird viel mit dem Fokus und der Tiefe gearbeitet. Deshalb muss ich den Kameramann erstmal loben! 
Blake Lively ist natürlich wunderschön anzusehen und kann wirklich die Handlung, als One-Woman-Show tragen. Sie zeigt Stärke, Angst, Schmerz und auch wenn sie relativ wenig sagt brilliert sie durch ihre Mimik. Doch kommen wir zu den Schwächen... der Hai. Der Hai wird visuell, echt, vor allem am Ende, schlecht dargestellt, dass er nicht nur in seinem Handeln unrealistisch wirkt, sondern auch in seinem Auftreten. Natürlich, er tötet Menschen, macht auf sie jagt...
Vor allem das Ende war, nun ja, Trash pur, was echt schade ist, denn alles was zuvor noch relativ realistisch dargestellt wurde, wurde damit zerstört.


Fazit:

Obwohl der Film seine Schwächen hat kann ich nur sagen, dass sobald man akzeptiert, dass der Hai nun der KILLERHAI ist, unterhält der Film wirklich gut. Man kann also großartige Bilder sehen, auch wenn die Bilder manchmal schöner aussehen als der Hai. Gut, der Film kann einfach keine Riesenspannung aufbauen, aber eklige Szenen hatte er schon drauf ;) und deshalb gebe ich den Film:


Punkte:

Haistarke 66/100 Punkte!


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